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FADO von Regisseur Jonas Rothlaender im Wettbewerg des 37. Max Ophüls Preis

Berlin, den 7. Januar 2016 – Wenn sich in Saarbrücken traditionell der filmische Nachwuchs präsentiert, ist dffb-Absolvent Jonas Rothlaender mit seinem Spielfilmdebut im Wettbewerb dabei. Danach geht es gleich weiter zum International Film Festival Rotterdam, wo FADO im offiziellen Programm präsentiert wird.

Der gebürtige Lübecker  kam nach verschieden Jobs beim Film zur dffb.  In  dieser Zeit entstanden verschiedene Kurzfilme. DAS HEMD wurde für die Next Generation/ Short-Tiger Kurzfilmrolle nominiert und wurde seit den Filmfestspielen in Cannes 2011 bei verschiedenen Festivals weltweit aufgeführt. Sein erster abendfüllender Dokumentarfilm FAMILE HABEN feierte 2015 seine Premiere auf dem Max-Ophüls-Preis und startet heute, am Donnerstag, den 7. Januar 2016 in den deutschen Kinos. FADO ist sein Spielfilmdebut.

Zum Inhalt: Der  junge  Arzt  Fabian  reist  kurzentschlossen  nach  Lissabon,  um  seine Ex-Freundin  Doro  zurückzugewinnen.  Doch  während  die  beiden  sich allmählich wieder näherkommen, werden sie von ihren alten Ängsten eingeholt. Fabians Eifersucht stellt die Beziehung erneut auf eine harte Probe.

Die Hauptrollen spielen Golo Euler („Kasimir und Karoline“, Tatort „Im Schmerz geboren“) und Luise Heyer („Härte“, „Jack“, „Ein Geschenk der Götter“), die auch in Saarbrücken anwesend sein werden. In weiteren Rollen sind Albano Jerônimo, Pirjo Lonka, Duarte Grilo, Isabel Abreu, Suzana Borges und Rui Morrisson zu sehen.

FADO ist eine StickUp Filmproduktion (Produzenten: Luis Singer, Dennis Schanz, Ole Lohmann) in Koproduktion mit  Deutschen Film- und Fernsehakademie  Berlin,   Rundfunk  Berlin-Brandenburg,  Primeira  Idade  und  Atara  Film, gefördert durch Medienboard Berlin-Brandenburg.